3. Zirkuläres Bauen
Rapp steht für ressourcenschonendes und schadstofffreies Bauen und fördert die Wiederverwendbarkeit schon in der Planung.
Zirkuläres Bauen gibt eine Antwort auf die Umweltauswirkungen der Gewinnung, der Herstellung, des Transports, des Einbaus, der Verwitterung und der Ablagerung von Baumaterialien.
Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit ergeben sich durch Schadstoffemissionen aus Baumaterialien und Bauprodukten, mikrobielle Kontamination durch Feuchtigkeit und hohe Kohlendioxidkonzentrationen in der Raumluft.
Zirkuläres Bauen umfasst verschiedene Konzepte und Techniken zur Maximierung der Ressourceneffizienz und Minimierung der Kosten entlang des gesamten Lebenszyklus von Gebäuden und Infrastrukturen. Die digitale Erfassung von Materialien in BIM und innovative Geschäftsmodelle („product as a service“) ermöglichen das Management der Materialien zwischen verschiedenen Orten und Akteuren.
Spezifische Ziele
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